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Über die Suchtgefahr

Inwieweit ein Konsument Gefahr läuft, süchtig zu werden, ist abhängig von:

der Veranlagung der Person
der augenblicklichen persönlichen Verfassung
der (Einstiegs-)Droge
der Art, Dauer und Menge der Einnahme.

Beim Rauschgift Heroin gibt es kein Probierstadium!

Schon die erste Heroin-Spritze hat eine zerstörerische Wirkung. Sie ist der Beginn der Sucht, von der man aus eigener Kraft nicht mehr loskommt.

Der Einstieg in die Droge fängt oft ganz harmlos an: in der Disco, auf einer Party oder schon auf dem Schulhof. Selbst wenn es sich um sogenannte weiche Drogen (Haschisch, Marihuana) handelt: Diese Rauschgifte können zur seelischen Abhängigkeit führen und der Einstieg zum Konsum härterer Drogen (Ecstasy = Designerdrogen, Kokain, Morphin) sein.

Es hilft nur "Nein" zu sagen

Auch darüber muss man sich im Klaren sein: Eine echte Heilung der Suchtkrankheit ist bis heute nicht möglich. Es hilft nur ein absolutes clean Bleiben, d. h. lebenslanger, freiwilliger Verzicht auf Drogen. Einfacher ist es, gleich beim ersten Angebot stark zu bleiben.
Abzulehnen ist mutiger als schwach zu werden und zuzugreifen.