Inhaltsverzeichnis
1 Vorbemerkung
   
2 Was sind Epoxidharz-Produkte und woran erkennt man sie?
   
3 Wie sind Epoxidharz-Produkte gekennzeichnet?
   
4 Welche Gesundheitsgefahren gehen von Epoxidharzen aus?
4.1 Gefährdung durch Hautkontakt
4.2 Schädigung durch Einatmen
   
5 Wann kann es zu einer Gefährdung kommen?
   
6 Wie kann die Gefährdung durch Epoxidharze reduziert werden?
6.1 Übersicht Arbeitsschritte beim Beschichten durch Rollen oder Spachteln
6.2 Übersicht Arbeitsschritte bei Spritzanwendung
6.3 Übersicht Arbeitsschritte bei Tätigkeiten mit Knetmassen und Knetbeuteln
   
7 Substitution
   
8 Technische und Organisatorische Schutzmaßnahmen
8.1 Dosieren und Mischen der Komponenten
8.2 Verarbeitung /Applikation von Epoxidharz-Produkten
8.3 Waschmöglichkeiten, Pausen- und Umkleideräume
8.4 Vermeidung eines Hautkontaktes während der Applikation der Produkte
8.5 Reinigung von Werkzeugen und Geräten
   
9 Weitere Schutzmaßnahmen
9.1 Transport von Materialien zur Arbeitsstelle
9.2 Lagerung
9.3 Entsorgung
   
10 Persönliche Schutzausrüstung
10.1 Schutzhandschuhe
10.2 Augen- und Gesichtsschutz
10.3 Arbeitskleidung/Schutzkleidung
10.4 Hautreinigung und Hautpflege
10.5 Atemschutz
   
11 Arbeitsmedizinische Vorsorge
   
12 Erste Hilfe
   
Anhang 1 Literaturverzeichnis
Gesetze, Verordnungen und Technische Regeln
Schriften der Unfallversicherungsträger
Sonstige Informationsquellen
   
Anhang 2 Betriebsanweisungen
   
Anhang 3 Geeignete Schutzhandschuhe für Tätigkeiten mit lösemittelfreien Epoxidharzen
   
Anhang 4 GISCODE für Epoxidharz-Produkte
   

 

Impressum

Herausgegeben von:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)

Glinkastraße 40
10117 Berlin
Telefon: 030 13001-0 (Zentrale)
E-Mail: info@dguv.de
Internet: www.dguv.de

Sachgebiet Sanierung und Bauwerksunterhalt des Fachbereichs Bauwesen der DGUV

Ausgabe: Oktober 2022
Satz und Layout: Atelier Hauer + Dörfler GmbH, Berlin

Bildnachweis
Titelseite: © Corinne Ziegler/BG BAU (links oben) und © O. Nicolai; Abb. 1: © Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation; Abb. 2: © Christoph Stolp; Abb. 3, 4, 8 und 9 links: © BG BAU; Abb. 5: © H.ZWEI.S DESIGN/DGUV; Abb. 6 und 7: © O. Nicolai; Abb. 9 rechts: © AMPri Handelsgesellschaft GmbH

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Bezug: Bei Ihrem zuständigen Unfallversicherungsträger oder unter www.dguv.de/publikationen > Webcode: p201062